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Die Sonneneinstrahlung in Deutschland ist durchschnittlich hoch genug, so dass Solaranlagen effizient betrieben werden können. Die Effizienz der Anlage hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab. Entscheidend ist beispielsweise die Dachneigung, bzw. die Neigung des Solarmoduls. Mit einer Dachneigung von 20-60 Grad kann die Sonnenenergie am besten genutzt werden.
Die Anzahl der Sonnenstunden variiert je nach Region. In Süd- und in Teilen Norddeutschlands gibt es jährlich 1.700 bis 1.900 Sonnenstunden. Lediglich 1.300 bis 1.500 Sonnenstunden pro Jahr gibt es beispielsweise in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen, Thüringen oder Sachsen. Je mehr Sonnenstunden in einem Gebiet vorkommen, umso effektiver arbeitet grundsätzlich die Solaranlage.
Hinweis: Die Daten und das Schaubild dienen nur als grober Überblick über die Sonnenstunden in Deutschland. Für eine genaue Betrachtung empfehlen wir die Daten des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/GeoKlima.html
Flachdachmontage
Bei Flachdächern werden die Solarmodule in einem optimalen Winkel schräg aufgestellt. Dieser beträgt im Jahresdurchschnitt etwa 45°.
Somit wird eine bestmögliche Ausrichtung gewährleistet und die Effizienz ist am höchsten.
Indachmontage
Die Indachmontage kommt dann zum Einsatz, wenn das Dach geneigt ist und die Solarmodule nicht extra schräg aufgestellt werden müssen. Die Module werden direkt in das vorhandene Dach integriert. Die Indachmontage ist optisch attraktiver als die Flachdachmontage, da die Module dezenter sind. Nachteilig ist dabei jedoch die vergleichsweise schlechtere Hinterlüftung.
Aufdachmontage
Bei einer nachträglichen Montage empfiehlt sich eine Aufdachmontage. Hier wird das Solarmodul durch eine spezielle Befestigung in einem gewissen Abstand zur Dacheindeckung montiert. Diese Variante eignet sich für Schrägdächer und ist bei einer nachträglichen Installation kostengünstiger als die Indachmontage.
Wandmontage
Bei der Wandmontage wird das Solarmodul mittels einer eigenen Befestigungart an einer Wand montiert. Dabei wird das Modul nicht parallel zur Wand, sondern in einer optimal angepassten Winkelkonstellation befestigt.